Für das Recht auf Rechte

Unser Projektschwerpunkt

In einer zutiefst gespaltenen Welt, in der eine globalisierte Ökonomie unzählige Menschen sozial und ökonomisch ausschließt, ja „überflüssig“ macht, steht medico an der Seite derer, die sich für die Verteidigung und Durchsetzung der unteilbaren sozialen, politischen und ökonomischen Menschenrechte einsetzen. Dabei muss sich jede Hilfe daran messen, ob und wie sie dazu beiträgt, die Menschen wieder „in ihr Recht zu setzen“. Der Kampf für soziale Gerechtigkeit, Bildung und Gesundheit ist so auch ein Kampf gegen Verhältnisse, die diese Rechte strukturell beschneiden.

medico-Dossier

Eleanor Roosevelt, Allgemeine Erklärung der Menschenrechte

Freiheit, Gleichheit, Unverbindlichkeit

Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte feiert ihren 75. Geburtstag. Über ihren Gebrauchswert für heutige Menschheitsfragen.

Bangladeschs Textilsektor

Ein Modell für Gesundheit und Würde

Auf eigene Faust: Wie medico-Partner eine kollektive Krankenversicherung für marginalisierte Arbeiter:innen einführen. Von Dr. Andreas Wulf

Syrien

Das Schweigen brechen

Nach den Massakern an der drusischen Bevölkerung in Suwaida leben die Menschen in Angst, ihre Versorgung ist schlecht. Lokale Menschenrechtsaktivist:innen berichten über die Lage in der Stadt. Von Imad Mustafa

Folge 28

Hilfe in der Zeitenwende

Logo medico-Podcast

Warum in unserer Welt Hilfe nötig ist, aber niemals ausreichend sein kann.

Menschenrechte

Der Widerstand afghanischer Frauen

Afghanische Frauen sind mehr als nur passive Opfer oder Symbole. Ihr Widerstand ist vielfältig und von globaler Bedeutung. Von Zahra Mousawy

Bangladeschs Textilsektor

Ein Modell für Gesundheit und Würde

Auf eigene Faust: Wie medico-Partner eine kollektive Krankenversicherung für marginalisierte Arbeiter:innen einführen. Von Dr. Andreas Wulf

Folge 28

Hilfe in der Zeitenwende

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Warum in unserer Welt Hilfe nötig ist, aber niemals ausreichend sein kann.

Syrien

Das Schweigen brechen

Nach den Massakern an der drusischen Bevölkerung in Suwaida leben die Menschen in Angst, ihre Versorgung ist schlecht. Lokale Menschenrechtsaktivist:innen berichten über die Lage in der Stadt. Von Imad Mustafa

Menschenrechte

Der Widerstand afghanischer Frauen

Afghanische Frauen sind mehr als nur passive Opfer oder Symbole. Ihr Widerstand ist vielfältig und von globaler Bedeutung. Von Zahra Mousawy

Projekte – Projektionen

Alle Beiträge zum Thema Menschenrechte

12.10.2021 Folge 0
Afghanistan ist überall

Spezialfolge zu Afghanistan zum zwanzigsten Jahrestag von 9/11

23.09.2021 Abschiebeflug
Seehofer und kein Ende

Abschiebungen nach Afghanistan gestoppt, Abschiebungen nach Sri Lanka fortgesetzt. Chronik einer Bürokratie des Bösen. Von Thomas Rudhof-Seibert

20.09.2021 Libanon
Sturz ins Bodenlose

Libanon: Ein Jahr nach der Explosion im Hafen Beiruts sorgt allein die Zivilgesellschaft für Aufklärung und entwickelt Ideen des Wiederaufbaus. Von Mario Neumann

20.09.2021 Sahelregion
Letzte Warnung Kabul

Wie auch die internationalen Einsätze in der Sahelzone enden könnten. Von Moussa Tchangari

20.09.2021 Mali
Glaubwürdigkeit verspielt

Auch in Mali stehen internationale Truppen vor dem Abzug. Fragen an Ousmane Diarra.

20.09.2021 Afghanistan
Bitteres Ende

medico hat in den vergangenen 20 Jahren Partner:innen in Afghanistan unterstützt und immer wieder politisch interveniert. Ein Rückblick mit Thomas Gebauer.

08.09.2021 Afghanistan
Zäsur: Erste Worte

Was offen zu halten sein wird. Eine Zwischenbilanz der afghanischen Krise, 20 Jahre nach 9/11. Von Thomas Rudhof-Seibert

19.08.2021 Kein Plan
Afghanistan, jetzt.

Ein Versuch, die Lage in Kabul aus Deutschland zu beschreiben. Von Thomas Rudhof-Seibert

17.08.2021 Erdbeben und Tropensturm
Keine Schonung für Haiti

Nach dem Erdbeben stellt sich die Frage, wie alte Fehler der internationalen Hilfe vermieden werden können. Und das mitten in einer aussichtlosen politischen Krise. Von Katja Maurer

03.08.2021 Jahrestag Beirut
Katastrophenkapitalismus

Ein Jahr nach der Explosion im Hafen Beiruts herrscht im Libanon die Dauerkatastrophe. Grenzüberschreitende Solidarität ist gefragt – anstelle einer Hilfe, die weiterhin der Stabilisierung und damit Europas Migrationsabwehr dient. Von Mario Neumann