Ohne Hoffnung, aber beharrlich

Unsere Kooperationen in Israel/Palästina

Im zunehmend aussichtslos erscheinenden Nahostkonflikt besteht medico an der Seite grenzüberschreitender palästinensischer und israelischer Initiativen darauf, dass das Recht auf menschenwürdige Lebensverhältnisse und auf Gesundheit für alle Menschen zwischen Mittelmeer und Jordan gilt.

Spendenaufruf

Nothilfe für Gaza

Zehntausende Tote, Millionen Vertriebene. Der Gazastreifen ist in weiten Teilen unbewohnbar. medico-Partner:innen leisten unter unmöglichen Bedingungen Nothilfe.

Israel

Restvernunft

Demonstration vor Netanjahus Amtssitz mit Fotos getöteter Kinder gegen den Genozid in Gaza

Gespräche mit Menschen, die gegen den Krieg aufstehen. Von Moritz Krawinkel und Riad Othman

Gaza

Hunger, der die Sprache besiegt

Stencil einer Figur, die sich vornübergebeugt an den Kopf fasst.

"Der Hunger, den ich erlebe, ist nicht das, was ich mir vorgestellt hatte. Es ist nicht das, was Sie sich vorstellen, liebe Leserin." Ein lyrischer Text aus Gaza. Von Husam Maarouf

Gaza

Hilfe als Waffe

In Gaza wird die Verteilung von Hilfsgütern für militärische Zwecke instrumentalisiert. Von Radwa Khaled-Ibrahim

Der Leitartikel

Ab jetzt dagegen

Grafik medico-Rundschreiben 02/2025

Die Unterstützung für Israels Krieg in Gaza schwindet. Doch mehr Hilfe allein reicht nicht. Der Leitartikel des medico-Rundschreibens 2/2025 Von Riad Othman

Gaza-Krieg

"Wir tragen ein tiefes Trauma in uns"

Gespräch mit einem Arzt in Gaza.

Angriffe auf Gesundheit

Keine Hilfe, nirgends

Nach den Bombardierungen. Rafah, Gaza-Streifen, 21.01.2025

Das ganze Jahr 2024 über tobte in Gaza der Krieg, hinzu kam die israelische Offensive im Libanon. Hier wie dort sind Krankenhäuser zerstört und ist Gesundheitspersonal getötet worden. Das verstößt gegen das Völkerrecht, hat aber Methode. Von Felix Litschauer

Israel

Restvernunft

Demonstration vor Netanjahus Amtssitz mit Fotos getöteter Kinder gegen den Genozid in Gaza

Gespräche mit Menschen, die gegen den Krieg aufstehen. Von Moritz Krawinkel und Riad Othman

Der Leitartikel

Ab jetzt dagegen

Grafik medico-Rundschreiben 02/2025

Die Unterstützung für Israels Krieg in Gaza schwindet. Doch mehr Hilfe allein reicht nicht. Der Leitartikel des medico-Rundschreibens 2/2025 Von Riad Othman

Gaza

Hunger, der die Sprache besiegt

Stencil einer Figur, die sich vornübergebeugt an den Kopf fasst.

"Der Hunger, den ich erlebe, ist nicht das, was ich mir vorgestellt hatte. Es ist nicht das, was Sie sich vorstellen, liebe Leserin." Ein lyrischer Text aus Gaza. Von Husam Maarouf

Gaza-Krieg

"Wir tragen ein tiefes Trauma in uns"

Gespräch mit einem Arzt in Gaza.

Gaza

Hilfe als Waffe

In Gaza wird die Verteilung von Hilfsgütern für militärische Zwecke instrumentalisiert. Von Radwa Khaled-Ibrahim

Angriffe auf Gesundheit

Keine Hilfe, nirgends

Nach den Bombardierungen. Rafah, Gaza-Streifen, 21.01.2025

Das ganze Jahr 2024 über tobte in Gaza der Krieg, hinzu kam die israelische Offensive im Libanon. Hier wie dort sind Krankenhäuser zerstört und ist Gesundheitspersonal getötet worden. Das verstößt gegen das Völkerrecht, hat aber Methode. Von Felix Litschauer

Projekte – Projektionen

Alle Beiträge zu Israel/Palästina

24.06.2010 Widerstand im Zeichen der Waage

Der medico-Partner Al Mezan kämpft gegen fortwährende Menschenrechtsverletzungen durch Hamas, palästinensische Autonomiebehörde und israelische Besatzung.

21.05.2010 Politische Überlebenshilfe

medico und seine Partner vor Ort reagierten mit schneller Nothilfe und grenzüberschreitender Kooperation auf die israelische Invasion im Gazastreifen

01.03.2010 Lobby-Gespräche in Berlin

Israelisch-palästinensische Delegation informiert deutsche Politiker

20.02.2010 Das Recht zu bleiben

Nach einem Pilot-Projekt im Jordantal erfolgt jetzt ein großes Projekt zur Stärkung der dortigen Landbevölkerung. Dort sind die Verdrängungs- und Ausschlussmechanismen der israelischen Besatzung, der ungleiche Zugang zu Ressourcen und Diensten augenscheinlich

01.01.2010 Ohne Erinnerung keine Zukunft

Zochrot bedeutet auf hebräisch "sich erinnern". In diesem Sinne setzt sich die israelische Initiative für die Erinnerung und Anerkennung der palästinensischen Geschichte der Nakba, des Verlustes der Heimat 1948, in der israelischen Öffentlichkeit ein. Gleichzeitig entwickelt die Organisation konkrete Strategien für eine mögliche Rückkehr der PalästinenserInnen, mit dem Ziel eines friedlichen Zusammenlebens.