Ohne Hoffnung, aber beharrlich

Unsere Kooperationen in Israel/Palästina

Im zunehmend aussichtslos erscheinenden Nahostkonflikt besteht medico an der Seite grenzüberschreitender palästinensischer und israelischer Initiativen darauf, dass das Recht auf menschenwürdige Lebensverhältnisse und auf Gesundheit für alle Menschen zwischen Mittelmeer und Jordan gilt.

Spendenaufruf

Nothilfe für Gaza

Zehntausende Tote, Millionen Vertriebene. Der Gazastreifen ist in weiten Teilen unbewohnbar. medico-Partner:innen leisten unter unmöglichen Bedingungen Nothilfe.

Der Leitartikel

Wir Komplizen?

Seit zwei Jahren sind wir Zuschauer:innen der Verbrechen in Gaza. Der Leitartikel des medico-Rundschreibens 3/2025 Von Tsafrir Cohen

Interview

Wird schon stimmen

In Israels Krieg gegen Gaza errechnet Künstliche Intelligenz die Ziele. Die Folge: ein nur vermeintlich präziser Massenmord. Interview mit dem israelischen Informatiker Sebastian Ben-Daniel

Aktion

Gesundheit für Gaza

Menschen in Kittel und Notarzt-Jacke zeigen Schilder in Solidarität mit Gesundheitsarbeiter:innen in Gaza.

Solidarität statt Schweigen: "Wir zeigen Gesicht – Gesundheit für Gaza"

Ein Genozid

Wenn „Nie wieder“ jetzt ist

Vertreter:innen der  zwei großen israelischen Menschenrechtsorganisationen B’Tselem und medico-Partner Physicians for Human Rights

Die Autorin, Vorsitzende einer großen israelischen Menschenrechtsorganisation, klagt ihr Land an. Von Yuli Novak

Gaza

Werden wir Geschichte sein?

Von 1948 bis Gaza: Die palästinensische Tragödie wiederholt sich. Von Hanin Majadli

Hilfe in Gaza

Heimtückisch, hinterhältig, tödlich

Die israelische Regierung reguliert die Hilfslieferungen in den Gazastreifen, die sich als tödliche Falle für die palästinensische Bevölkerung entpuppen. Von Chris Whitman

Der Leitartikel

Wir Komplizen?

Seit zwei Jahren sind wir Zuschauer:innen der Verbrechen in Gaza. Der Leitartikel des medico-Rundschreibens 3/2025 Von Tsafrir Cohen

Ein Genozid

Wenn „Nie wieder“ jetzt ist

Vertreter:innen der  zwei großen israelischen Menschenrechtsorganisationen B’Tselem und medico-Partner Physicians for Human Rights

Die Autorin, Vorsitzende einer großen israelischen Menschenrechtsorganisation, klagt ihr Land an. Von Yuli Novak

Interview

Wird schon stimmen

In Israels Krieg gegen Gaza errechnet Künstliche Intelligenz die Ziele. Die Folge: ein nur vermeintlich präziser Massenmord. Interview mit dem israelischen Informatiker Sebastian Ben-Daniel

Gaza

Werden wir Geschichte sein?

Von 1948 bis Gaza: Die palästinensische Tragödie wiederholt sich. Von Hanin Majadli

Aktion

Gesundheit für Gaza

Menschen in Kittel und Notarzt-Jacke zeigen Schilder in Solidarität mit Gesundheitsarbeiter:innen in Gaza.

Solidarität statt Schweigen: "Wir zeigen Gesicht – Gesundheit für Gaza"

Hilfe in Gaza

Heimtückisch, hinterhältig, tödlich

Die israelische Regierung reguliert die Hilfslieferungen in den Gazastreifen, die sich als tödliche Falle für die palästinensische Bevölkerung entpuppen. Von Chris Whitman

Projekte – Projektionen

Alle Beiträge zu Israel/Palästina

13.08.2009 Projektarbeit im Gazastreifen

Es ist ruhig geworden um Gaza. Die massiven israelischen Angriffe auf diesen schmalen, dichtbevölkerten Streifen liegen schon acht Monate zurück. Die israelische Blockade geht ins dritte Jahr. Ein Ende ist nicht in Sicht. Hilfsprojekte werden dadurch erschwert. Eine Zusammenfassung unserer Aktivitäten.

15.07.2009 Das Schweigen brechen – Soldaten sprechen über Gaza

Ihr Name ist Programm: „Breaking the Silence“ ist eine Organisation israelischer Reservisten, die als Soldaten Menschenrechtsverletzungen während der Offensive in Gaza erlebt haben und das Schweigen darüber brechen.

14.04.2009 Power to the Bauer

Die Bauern aus Jiftlik und Furush Beit Dajan wollen keine Hilfsgüter. Sie wollen Rechte und die Anerkennung ihrer Existenz. Denn sie leben in Dörfern, die in den Landkarten für Touristen nicht auftauchen und die von der zuständigen israelischen Administration nicht anerkannt werden. Da es die beiden Dörfer im Jordantal und ihre ca. 6000 Einwohner nach offizieller israelischer Lesart nicht gibt, werden sie auch nicht an die Strom- und Wasserversorgung angeschlossen.