Kämpfe für das Recht auf Gesundheit und menschenwürdige Arbeit

Unsere Kooperationen in Bangladesch

Seit mehr als 50 Jahren streitet die medico-Partnerorganisation Gonoshathaya Kendra (GK) in Bangladesch dafür, dass sich die desolate Gesundheitsversorgung und krankmachende Lebens- und Arbeitsbedingungen in den ländlichen und städtischen Gegenden des Landes sowie in den zahlreichen Textilfabriken im Großraum der Hauptstadt Dhaka verbessern. Dort lassen auch deutsche Firmen unter skandalösen Arbeitsbedingungen Jeans und T-Shirts fertigen. medico unterstützt die Kämpfe der Textilarbeiter:innen gegen Ausbeutung, für bessere Arbeitsbedingungen und für eine funktionierende Gesundheitsversicherung.

Im Gespräch

Im Moment spricht die Straße

In mehreren Staaten in Süd- und Südostasien erhebt sich die Jugend. Ist ein politischer Neuanfang möglich? Interview mit Ranabir Samaddar

Bangladeschs Textilsektor

Ein Modell für Gesundheit und Würde

Auf eigene Faust: Wie medico-Partner eine kollektive Krankenversicherung für marginalisierte Arbeiter:innen einführen. Von Dr. Andreas Wulf

Bangladesch

Auf eigene Faust

In einem Modellprojekt haben medico-Partner eine kollektive Krankenversicherung für Textilarbeiter:innen eingeführt Von Dr. Andreas Wulf

Bangladesch

Ein Jahr nach dem Aufstand

Vor genau einem Jahr überraschte das südasiatische Land die Weltöffentlichkeit mit einem politischen Erdbeben. Von Dr. Andreas Wulf

Im Gespräch

Im Moment spricht die Straße

In mehreren Staaten in Süd- und Südostasien erhebt sich die Jugend. Ist ein politischer Neuanfang möglich? Interview mit Ranabir Samaddar

Bangladesch

Auf eigene Faust

In einem Modellprojekt haben medico-Partner eine kollektive Krankenversicherung für Textilarbeiter:innen eingeführt Von Dr. Andreas Wulf

Bangladeschs Textilsektor

Ein Modell für Gesundheit und Würde

Auf eigene Faust: Wie medico-Partner eine kollektive Krankenversicherung für marginalisierte Arbeiter:innen einführen. Von Dr. Andreas Wulf

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Ein Jahr nach dem Aufstand

Vor genau einem Jahr überraschte das südasiatische Land die Weltöffentlichkeit mit einem politischen Erdbeben. Von Dr. Andreas Wulf

Projekte – Projektionen

Alle Beiträge zu Bangladesch

27.03.2020 Corona macht's möglich
Menschenrechtsverbrechen in Textilfabriken

Ein Gesetz, mit dem deutsche Unternehmen endlich auf die Einhaltung der Menschenrechte im globalen Süden verpflichtet worden wären, wurde gestoppt. Von Thomas Rudhof-Seibert

09.09.2019 Textilsiegel Grüner Knopf
Fairwashing statt Politik

Der "Grüne Knopf" führt die Konsumenten hinters Licht. Sklavenlöhne, Umweltzerstörung und Kinderarbeit werden damit nicht verhindert. Dabei gäbe es einen Ausweg.

19.06.2018 Bangladesch
Vor dem Untergang

Das größte Flüchtlingslager der Welt versinkt im Schlamm. Die Perspektiven der Rohingya sind verheerend.

26.04.2018 Bangladesch
Von der Utopie zur Bewegung

Mitten in den Slums lassen auch deutsche Firmen unter skandalösen Arbeitsbedingungen Jeans und T-Shirts fertigen. medico unterstützt die Kämpfe der TextilarbeiterInnen für eine menschenwürdige und gesunde Arbeit.

24.04.2018 Rohingya
Angekündigter tausendfacher Tod

Was eigentlich schlimmer gar nicht mehr vorstellbar ist, droht jetzt noch schlimmer zu werden. 900.000 geflüchtete Rohingya sind den bevorstehenden Monsunregen schutzlos preisgegeben. Von Thomas Seibert

14.12.2017 Rohingya
Überleben im Wartestand

Ethnische Säuberungen und Massenvertreibung zwingen Hunderttausende zur Flucht nach Bangladesch. Thomas Seibert hat die Lager der Rohingya besucht. Eine erschütternde Reportage.

14.12.2017 Rohingya
medico fordert mehr politischen Druck auf Myanmar / Gesundheitssituation in Lagern miserabel

(Frankfurt/Main) Die Hilfs- und Menschenrechtsorganisation medico international fordert die Bundesregierung auf, im Verbund mit der EU diplomatischen Druck auf die Regierung Myanmars und die Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi auszuüben.

07.12.2017 Nothilfe
Auf Sand gebaut

Zur Lage der Rohingya-Flüchtlinge in Bangladesch – ein Augenzeugenbericht von Südasien-Referent Thomas Seibert.

01.11.2017 Rohingya in Bangladesch
Mehr Hilfe ist nötig

Unser Partner vor Ort berichtet über die miserable Lage der geflohenen Rohingya in Bangladesch, und seine Hilfsmaßnahmen für die Betroffenen der Vertreibung.

13.09.2017 Nothilfe Bangladesch
Hilfe für die Rohingya

Die Zahl der nach Bangladesch flüchtenden Rohingya liegt jetzt bei 400.000. medico unterstützt seinen Partner vor Ort in der Not- und Soforthilfe und ruft zu Spenden auf.