Angesichts der Hungerkrise fordert das Auswärtige Amt in einem Appell die Weltgemeinschaft auf, zusammen zu stehen. Wir hätten es lieber politischer. Von Anne Jung
Nach der Dürre 2011 haben wir die Geretteten nicht beim Wiederaufbau ihres Lebens unterstützt. Warum haben wir sie dann gerettet? Um ihnen jetzt beim Sterben zuzusehen?
Praktische Hilfe ist das Gebot der Stunde. Über die unmittelbare Notsituation hinaus braucht es aber auch das Nachdenken über Kapitalismus und imperiale Lebensweise.
Welche Möglichkeiten bleiben den Vereinten Nationen? Fragen an den Journalisten und UN-Beobachter Andreas Zumach
01.12.2016
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