Der Niger ist verstärkt in den Fokus einer europäischen Migrationspolitik gerückt, die darauf zielt, Flucht und Migration nach Europa bereits in Afrika zu verhindern.
Seit Beginn des Krieges suchen syrische Flüchtlinge im Libanon Schutz. Heute leben 1,2 Millionen Menschen aus Syrien an 1.600 Orten im Libanon – offiziell.
Seit dem 1. Mai wird im Mittelmeer gerettet. Das EU-Grenzregime befindet sich in der Defensive. Warum das so ist, beschreiben Hagen Kopp und Sabine Eckart.
Flucht vor dem Reichtum: Die Perspektivlosigkeit in Mali und die Hoffnung auf ein besseres Leben in Europa treiben viele junge Menschen aus Mali in die Migration.
Vom Niger nach Mali: Unter dem Deckmantel des Kampfes gegen „illegale“ Migration und Terrorismus sichert die EU ihre strategischen Interessen in der Sahel-Zone.
Das Movimiento Migrante Mesoamericano leistet Unterstützung für Migranten im mexikanischen Transit. Marta Sánchez Soler betont den politischen Charakter dieser Hilfe.
Die Rettung Schiffbrüchiger im Mittelmeer hat Priorität. Um weitere Tote zu vermeiden, müssen aber legale Einreisemöglichkeiten in die EU her.
20.04.2015
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