Unser Partner vor Ort berichtet über die miserable Lage der geflohenen Rohingya in Bangladesch, und seine Hilfsmaßnahmen für die Betroffenen der Vertreibung.
Die Zahl der nach Bangladesch flüchtenden Rohingya liegt jetzt bei 400.000. medico unterstützt seinen Partner vor Ort in der Not- und Soforthilfe und ruft zu Spenden auf.
„Das Leiden der Leute ist unbeschreiblich“, schreibt Dr. Kadir vom medico-Partner GK in Bangladesch. Seine Organisation leistet mit medico-Mitteln Nothilfe für tausende vertriebene…
Über hunderttausend Rohingya fliehen vor Massenmord und Vertreibung in Myanmar. Thomas Seibert über eine postkoloniale Tragödie und die Nothilfe der medico-Partner in Bangladesch.
Am Freitag, dem 7. August, dem elften Tag des Hungerstreiks von 1600 Textilarbeiterinnen und -arbeitern, hat die Polizei das von den Streikenden besetzte Fabrikgebäude gewaltsam…
Es ist der neunte Tag des Hungerstreiks. 205 Streikende sind in Lebensgefahr. Der Lidl-Zulieferer Tuba Group verweigert seit drei Monaten die Lohnzahlung, um Freilassung des…
Der von westlichen Unternehmen erzeugte Preisdruck sorgt in südasiatischen Fabriken für extreme
Ausbeutung. Auch an der Arbeitssicherheit wird gespart. Das führt fast systematisch…
14.05.2014
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