14.12.2017 Überleben im Wartestand

Ethnische Säuberungen und Massenvertreibung zwingen Hunderttausende zur Flucht nach Bangladesch. Thomas Seibert hat die Lager der Rohingya besucht. Eine erschütternde Reportage.

14.12.2017 medico fordert mehr politischen Druck auf Myanmar / Gesundheitssituation in Lagern miserabel

(Frankfurt/Main) Die Hilfs- und Menschenrechtsorganisation medico international fordert die Bundesregierung auf, im Verbund mit der EU diplomatischen Druck auf die Regierung Myanmars und die Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi auszuüben.

07.12.2017 Auf Sand gebaut

Zur Lage der Rohingya-Flüchtlinge in Bangladesch – ein Augenzeugenbericht von Südasien-Referent Thomas Seibert.

01.11.2017 Mehr Hilfe ist nötig

Unser Partner vor Ort berichtet über die miserable Lage der geflohenen Rohingya in Bangladesch, und seine Hilfsmaßnahmen für die Betroffenen der Vertreibung.

13.09.2017 Hilfe für die Rohingya

Die Zahl der nach Bangladesch flüchtenden Rohingya liegt jetzt bei 400.000. medico unterstützt seinen Partner vor Ort in der Not- und Soforthilfe und ruft zu Spenden auf.

12.09.2017 In den Lagern der Rohingya

„Das Leiden der Leute ist unbeschreiblich“, schreibt Dr. Kadir vom medico-Partner GK in Bangladesch. Seine Organisation leistet mit medico-Mitteln Nothilfe für tausende vertriebene Rohingya.

07.09.2017 Die Verachteten

Über hunderttausend Rohingya fliehen vor Massenmord und Vertreibung in Myanmar. Thomas Seibert über eine postkoloniale Tragödie und die Nothilfe der medico-Partner in Bangladesch.

07.07.2015 Mehr Show als Sicherheit

Zertifikate zu Sicherheits- und Arbeitsbedingungen in der Textilindustrie dienen dem Image der Unternehmen, den ArbeiterInnen nutzen sie kaum.

16.06.2015 Die Opfer als Bittsteller

Freiwillig, ungenügend und verantwortungslos. Thomas Seibert über den Rana Plaza Donors Trust Fund und das deutsche Textilbündnis.

11.08.2014 Hungerstreik bei Lidl-Zulieferer gewaltsam beendet

Am Freitag, dem 7. August, dem elften Tag des Hungerstreiks von 1600 Textilarbeiterinnen und -arbeitern, hat die Polizei das von den Streikenden besetzte Fabrikgebäude gewaltsam geräumt, 50 der Streikenden wurden schwer verletzt.