Presse & Medien

Pressemitteilungen

19.09.2016 Pressemitteilung, 15.09.2016
Gemeinsame Verantwortung, konkrete Verpflichtung

Bündnis Entwicklung Hilft sieht United Nations Summit for Refugees and Migrants als große Chance.

14.09.2016 medico international fordert Ende der Eskalation
Türkei: "Säuberungen" richten sich gegen humanitäre Hilfe

Auch mehrere Nothilfe-Partner von medico international sind von behördlichen Repressionsmaßnahmen betroffen.

30.08.2016 Pressemitteilung, 30.08.2016
Prozesskostenhilfe im Verfahren gegen KiK

Gerechtigkeit für 260 Tote und 32 Verletzte: Das fordern die Überlebenden und Hinterbliebenen der Brandkatastrophe in der Textilfabrik Ali Enterprises in Karachi (Pakistan).

08.07.2016 „Auslagerung von EU-Grenzen schafft neue Fluchtursachen“
Jahrespressekonferenz medico international

(Berlin) Die Hilfs- und Menschenrechtsorganisation medico international kritisierte auf ihrer heutigen Jahrespressekonferenz, dass die aktuelle Politik der deutschen Bundesregierung nicht Fluchtursachen bekämpfe sondern Flüchtlinge.

28.06.2016 „Auslagerung von EU-Grenzen schafft neue Fluchtursachen“
Einladung Jahrespressekonferenz 2016 (Berlin; 8.Juli)

Mit Unterstützung der deutschen Entwicklungshilfe sollen die Grenzen Europas über die Türkei hinaus bis in den Niger ausgelagert werden. Die Errichtung von abschreckenden Lagern und Menschenrechtsverletzungen werden an außereuropäische Staaten delegiert. Diese Externalisierungspolitik wird neue Fluchtursachen schaffen.

02.06.2016 Presseeinladung
Grundsteinlegung medico-Haus (9.6.2016; Frankfurt/Main)

Die stiftung medico international baut ein Haus im Frankfurter Ostend und stärkt so die Unabhängigkeit der medico-Arbeit.

31.05.2016 Idomeni-Flüchtlinge
Strategie der Abschreckung

medico kritisiert die Zustände in den griechischen Auffanglagern für Flüchtlinge aus dem geräumten Camp bei Idomeni scharf.

23.05.2016 „Bankrotterklärung“
Kritik an Räumung Idomeni

Es geht nicht darum die Lage der Gestrandeten zu verbessern, sondern sie unsichtbar zu machen. Das Elend wird nur noch verwaltet.