17.11.2014 Hilfe für die Flüchtlinge

medico international steht den syrischen, kurdischen und irakischen Flüchtlingen in Not weiterhin zur Seite. Wenn es jetzt kalt wird, ist die Hilfe nötiger denn je.

14.08.2014 medico-Partner im Gazastreifen durch israelische Drohne getötet

medico international trauert mit seiner Partnerorganisation, dem Menschenrechtszentrum Al Mezan um Anwar Al Zaaneen.

05.08.2014 TextilarbeiterInnen im Hungerstreik für Lohnzahlung bei Lidl-Zulieferer in Bangladesch

Es ist der neunte Tag des Hungerstreiks. 205 Streikende sind in Lebensgefahr. Der Lidl-Zulieferer Tuba Group verweigert seit drei Monaten die Lohnzahlung, um Freilassung des inhaftierten Besitzers zu erzwingen. Ein Interview mit Gewerkschaftsführerin Mushrefa Mishu.

29.07.2014 Erneuter Brand in pakistanischer Textilfabrik

Zwei Arbeiter an Rauchvergiftung gestorben. Nur ein Zufall rettet den Großteil der Belegschaft.

25.07.2014 Gaza: Über den Krieg hinaus handeln

Für einen gerechten Frieden und Menschenrechte in Israel und Palästina

21.07.2014 Kik bleibt stur

Erst verschleppte KiK weitere Gespräche mit Vertretern der Betroffenen des Fabrikbrandes in Pakistan. Jetzt erklärt das Unternehmen, dass es bereits alle Verpflichtungen erfüllt habe und begeht damit einen klaren Vertragsbruch.

20.05.2014 Das Urteil ist die Anerkennung ihres Leidens

Im Mai 2013 wurde Guatemalas ehemaliger Diktator Ríos Montt wegen Völkermords und Kriegsverbrechen verurteilt. Zehn Tage später wird das Urteil aufgehoben.

29.04.2014 Der Fall Yassmin Barrios

Die guatemaltekische Richterin Yassmin Barrios hatte es 2013 gewagt, den ehemaligen Diktator des Landes wegen Völkermordes zu verurteilen. Jetzt wurde sie für ein Jahr vom Dienst suspendiert.

25.04.2014 Untragbare Zustände

Die Initiative „UNTRAGBAR“ von medico, Inkota und ver.di ruft mit öffentlichen Aktionen zur Solidarität mit den Opfern der Unglücke in den Textilfabriken Asiens auf.

24.04.2014 Frieden braucht Partner

Anerkennung statt Ausgrenzung: medico international und das Menschenrechtszentrum Al Mezan fordern die Bundesregierung auf, der innerpalästinensischen Verständigung nicht im Wege zu stehen.